Natascha Zeller

Mentorin der neuen Zeit

Meine Transformation

Vom Opfermodus ...

Zu lange habe ich mich in meinem Leben verbogen und viele verschiedene Masken getragen. 

Zu viele Lebensjahre habe ich in Angst und Unterdrückung gelebt. 

Zu lange wusste ich nicht, dass mein weiblicher Körper mehr beheimatet, als einen zu dicken Bauch, zu schwabbligen Po, zu kleinen Brüste. 

Zu lange wusste ich nichts von der weiblichen Urkraft, aus der neues Leben entsteht. 

Zu lange glaubte ich, dass ich mich in das patriarchische System integrieren und anpassen muss. 

Zu lange dachte ich, mit Männern konkurrieren zu müssen. 

Aber weisst du was? BULLSHIT! 

... in die Ermächtigung!

Je mehr ich weiss, wer ich bin, was ich fühle und meine Geschichte verstehe, desto mehr kann ich meine Wahrheit sprechen. Ohne Angst, abgelehnt, verstossen oder unterdrückt zu werden.

Je mehr ich meine Wahrheit spreche und für mich einstehe, desto weniger Raum gibt es für Angst und Unterdrückung.

Je mehr ich meinen Weg gehe, desto mehr Leichtigkeit und Glück kehrt in mein Leben.

Je mehr ich meinen Körper verstehe und ihn annehme, wie er ist, desto mehr spüre ich mich. Desto mehr fühle ich, was in mir ist. 

Ich bin mit meiner Gebärmutter verbunden und jeden Monat dankbar für meine Menstruation. Ich ehre mein Blut. Ich mag es, meine Brüste sanft zu berühren. Ich nehme meinen Körper und die Empfindungen ganz achtsam wahr.

Je mehr ich mich und meinen Körper spüre, desto mehr kann ich andere Körper spüren und die magische und elektrisierende Verbindung wahrnehmen und mich ihr hingeben.

Weiblichkeit

Je mehr ich die Weibliche Ur-Kraft in mir spüre, desto ehrfürchtiger bin ich vor Mutternatur und allen Frauen, die bereits als Tor für neues Leben dienten.

Je mehr ich mich mit mir und anderen Schwestern verbinde, desto mehr verstehe und fühle ich, wie unglaublich wichtig und stark die Frauen auf dieser Welt sind. Frauen, die Arbeiten, Kinder gebähren und begleiten, die Familie zusammenhalten und managen.

Je mehr ich mich mit mir und der Gesellschaft auseinandersetze, desto mehr erkenne ich, dass wir ein Gleichgewicht erschaffen dürfen und, dass nur wir Frauen das männliche System in die Balance rücken können.

Je mehr ich erkenne, dass ich gut bin, wie ich bin, dass alles einen Grund hat, desto weniger muss ich konkurrieren, kann mein Ding machen, für meine Vision losgehen und anderen ihren Raum lassen.

Das Neue

Die neue Welt ist schon da. Wir dürfen sie beschreiten. Gemeinsam.

Die alte Welt macht einen lauten Krach. Es schmerzt. Wir dürfen loslassen. Manifestieren. Vertrauen. Gebären.

Wir dürfen die innere Arbeit tun. Trigger einladen. Fühlen. Uns halten und gegenseitig unterstützen.

Lass uns gemeinsam losgehen und die neue, freie Welt miteinander in Liebe erschaffen.